karlskARTen 

"zu guter Letzt ist alles ein - Anfang"

"im Moment will ich leben. sobald ich den Eingang - finde"

"nicht jede Erklärung dient der - Klärung"

"ich lebe im wir und jetzt"

"das Wort ist nicht Feind oder Freund oder Richter. es ist der Sinn, den ich ihm gebe."

"ich kann das Wunder nicht vollbringen. ich kann mich mit ihm - zusammen tun."

"die Mittler zwischen allem ist das - Wunder"

"wer wäre ich wohl, wäre ich der, den du - meinst?"

"was mir zuviel ist, darf mich - verlassen"

"ich brauche keinen anderen Vorteil als mich - selbst"

"ich sehe schwarz, maulte der Maulwurf und tappte unbeirrt im - Dunkeln"

"der Überfluss ist eigentlich arm dran. er ist eben - überflüssig"

"nichts ist vorhersehbar. nicht einmal - ich"

"lebe jeden Tag, als wäre es - Deiner"

"wer 'a' sagt, hat das 'b' noch nicht - nötig"

"wenn das Leben weitergeht, soll es wenigstens auf mich - warten"

"Hoffnungen sind nie falsch. Es sind eben - Hoffnungen"

"alles ist gültig. nichts ist - endgültig"

"zwei Meinungen treffen sich zum / Gefecht. / sie kämpfen aufrecht und edel / und beiden geht's / schlecht. / denn leider hatten sie nicht bemerkt, / sie hatten eh alle beide - recht"

"ich bin nicht besser oder schlechter, sondern - anders"

"wer sein Ziel verfehlt, kommt auch - weiter"

"Fehler haben den Forteil, dass niemand sie mir streitig macht"

"nichts ist wichtiger als ein - jedes"

"ein guter Rat ist selten ergiebiger als ein guter - Fehler"

"wenn Glück sich bezahlt macht, hat es seinen Wert - verloren"

"jeder ist seines Glückes - Wundertüte"

"dem Schweren fällt wenigstens das Schwere - leicht"

"wenn Idee und Wirklichkeit denselben Platz einnehmen, wird es - eng"

"kommt Zeit, komm - ich"

"lebe jeden Tag, als wäre es dein - erster."

"aus der Haut zu fahren, empfiehlt sich bei Mitnahme des - Rückfahrscheins"

"jeder Weg hat seinen Grund - und Boden"

"wer will schon ein Leben, das eilt, wenn's auch eins gibt, das - lange weilt"

"wer zuletzt lacht, ist schneller - fertig"

"ich traue mich - und dir"