karlskARTen 

"das Glück kehrt nicht zurück. / es beginnt immer / neu."

"das Neue breitet sich / wie der frühe Morgen / über das Vergangene. / sanft / arglos / und befreiend. / wenn ich / es lasse."

"ich beginne, den Frieden / zu denken, / zu fühlen, / zu wissen. / und ich / beginne / Frieden."

"auch wenn ich / die Zeichen / der Liebe / oft nicht erkenne, / sie nicht verstehe / oder vergesse, / so kann ich / der Liebe / doch vertrauen."

"in den Fragen will ich leben. / in den Antworten will ich frei werden."

"lieben oder ersehnen. / haben oder suchen. / gehen oder warten. / leben oder verstummen. / Himmel oder Erde. / wie wollte ich gewichten, / da ich doch / in allem / beheimatet bin."

"mein Himmel / muss unberührt bleiben / von den Grenzen / anderer."

"was in mir ist, / in meiner Seele, / in meinem Herzen, / in meinem Sinn, / kann ich / nicht planen / oder verwerfen. / ich kann es / entdecken. / ich kann es / achten. / ich kann es / erkennen / und weiten./ ich kann mich / darin finden / und beheimaten."

"jeder / in seinem / Leben. / in seiner / Art. / in seinem / Sinn. / so / können wir / in Einigkeit / sein. MIT / EIN / ANDER"

"meine Freiheit vergeht und wächst / mit meiner Liebe / zu meinem Leben."

"nicht der Schmerz, nicht das Glück, nicht der Reichtum, nicht der Mangel, nicht der Sinn gehören mir, sondern das, was ich daran erlebe."

"meine Freiheit ist meine Möglichkeit, den sicheren Weg zu verlassen und zu finden."

"ich will / was zu mir / spricht / mit einem Sonnenstrahl / verweben. / dann bleibt / was zu mir / spricht / unfassbar, licht / und unberührt / von allen Worten / mit Gewicht."

"jeder Schritt ist ein Schritt ins Nichts. bis die Erde mich wieder trägt."

"wenn ich das Wort / nicht denken kann, / das dich und / den Moment benennt, / dann mag es sein, / dass nur / das ungedachte Wort / dich und / den Moment erkennt."

"wenn ich gehen will / hat der Weg nur den Sinn / dass er mir zu gehen / erlaubt."

"das Glück schenkt mir seine Gegenwart, wenn ich ihm meine Zeit schenke."

"ich bin jede Erinnerung, die ich in mir trage. und keine davon."

"die Aufgabe zwingt nicht. sie fragt nach der Möglichkeit."

"was vollendet ist, hat keinen Anspruch mehr."

"gedachte Worte sind die Kontur. gefühlte Worte sind das Bild."

"Der Trauer geben / was sie braucht / den Raum / die Zeit / das Maß / den Sinn / Dann können sie und ich / in Frieden sein / und leben."

"Kunst unterscheidet sich vom Machbaren durch das Wesentliche"

"Tanz ist nicht Plan oder Zweck oder Ziel oder Richtung sondern du selbst"

"wenn meine Träume verfliegen, bin ich wirklich"

"Liebe wartet nicht. sie ist."

"wer zu mir kommt, den habe ich erwartet"

"die eigenen Möglichkeiten wachsen in dem Maß, in dem ich empfinden kann, zu wem ich Ich sage"

"Liebe ist das Land hinter dem Wagnis"

"die himmlischen Momente verweilen, solange wir sie nicht bezweifeln"

"in der Sehnsucht reifen die Keime des Neuen."